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Stress bei Hunden

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Er hechelt, leckt mehrfach seine Nase, kratzt sich und zieht die Ohren zurück? Ganz normal, sagen Sie? Ein Hund eben? Fehlanzeige. Dieser Hund hat Stress. Und das zeigt er uns deutlich anhand einer Reihe von Übersprungshandlungen, manchmal auch als „Beschwichtigungssignale“ bezeichnet. Zu unterscheiden sind beide voreinander aber ganz einfach: Die Beschwicht igungsgeste ist zielgerichtet , die Über sprungshandlung ist es nicht . Also das hochfrequente Lecken über die Nase, die so genannte "Licking Intention" ist es schon, das exzessive Trinken , Buddel n oder Benagen der Vorderp foten ist es nicht. Beides sind aber Stresssymptome. Ein dezenter Stresspegel ist nichts Schlimmes, im Gegenteil, er bereitet den Hund auf spätere Belastungen vor, dient der Aufmerksamkeit und fördert eine schnelle Reaktion. Deshalb ist milder Stress für die Entwicklung eines jungen Hundes essenziell. Anzeichen für milden Stress sind neben den bereits erwähnten oft Gähnen, Schnüffeln, Ur