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Erbrechen! Was tun bei Magen- und Darmerkrankungen beim Hund?

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Futterverweigerung des Hundes nicht länger als einen Tag tolerieren. So sehr wir uns auch wünschen, dass unsere Hunde immer fit und gesund sein mögen, so kommt es doch hin und wieder zu Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Eines müssen wir uns allerdings ins Gedächtnis rufen: Unsere Hunde sind Schlinger und wenn es einmal dazu kommt, dass kurz nach der Nahrungsaufnahme erbrochen wird, dann ist das meist nichts Schlimmes, der Hund wird das Hervorgewürgte wieder aufnehmen. Wenn es morgens einmal zu gelbem, schaumigem Erbrechen kommt, ist auch das noch nicht allzu schlimm, meist war der Hund dann zu lange nüchtern. Schauen wir uns aber jetzt einmal die ernsten Erkrankungen an: Da wäre einmal die Gastritis zu nennen, eine Entzündung der Magenschleimhaut, die durch viele Faktoren entstehen kann. So können eine Futtermittelunverträglichkeit, ein Fremdkörper, reizende Substanzen oder Medikamente dafür ausschlaggebend sein, ebenso ein viraler oder parasitärer Infekt, Stress ode