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"Die Welt mit seinen Augen sehen" als e-book erhältlich!

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Der neue Ratgeber für Hundebesitzer und Hundesportler: "Die Welt mit seinen Augen sehen" ist seit heute bei Amazon & Co. nicht nur als Paperback, sondern auch als e-book erhältlich! Das e-book erscheint mit der ISBN 978 3 743158511 und wird für 28 Tage zum Promotionpreis von 6,99 Euro und danach zum regulären Verkaufspreis von 7,99 Euro angeboten. Infos auch unter www.tina-wessig.at sowie im Hunde- & Lyrik-Blog unter https://tina-wessig.blogspot.co.at/ Einfach vorbeisurfen und Kommentar hinterlassen

Mein Weg zum Hundesport aus "Die Welt mit seinen Augen sehen" (BoD), Info www.tina-wessig.at

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Mein Weg zum Hundesport war eher ein Zufall. Irgendwann besuchte ich das erste Mal eine Ortsgruppe in meiner Nähe und war rasch begeistert von all den scheinbar manierlichen Hunden, die auf Kommando beinahe tänzelnd ihre Übungen abspulten. Was so leicht aussah, faszinierte mich und so schloss ich mich dem Verein an. Ich tauchte immer tiefer ein in die Materie, lernte, hörte zu, passte auf, las nach. Irgendwann später wollte ich selbst einmal da draußen stehen und den Menschen Wissen vermitteln. Das ist heute der Fall und darüber bin ich glücklich, aber ich gebe in aller Demut zu, dass das "Wissen" im Umgang mit Hunden ein schier unendliches ist. Aber gerade das macht es so spannend, das Wesen Hund zu verstehen. Jeder Mensch, der einen oder mehrere Hunde besitzt, kommt nämlich hie und da in Situationen, die unangenehm sind. Aber im Vertrauen: Sie sind es meist auch für den Hund. Pöbeln an der Leine, Trennungsangst, Kontrollverlust, Dominanzgehabe – all das sind

Träumerin, Auszug aus "Taubenschlag in meinem Herzen", erhältlich im Buchhandel. www.tina-wessig.at

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Die Träumerin erwacht verwundert  und sucht im Leben nach dem Traum und   gibt sich so unendlich Mühe, zu finden, doch sie findet kaum. Die Tänzerin reckt ihre Arme  und greift doch stets nur in die Luft,   erreicht nicht, was sie halten könnte  und lässt trotzdem nichts unversucht. Die Kämpferin ergreift das Schwert  und ist doch nie zum Kampf bereit, zu sehr vertraut sie ihrer Stärke und hofft, einmal kommt ihre Zeit. Die Schwärmerin versucht zu leugnen,  dass Zweifeln von Verzweifeln stammt  und sehnt sich heute in den Hafen und morgen in ein fernes Land. Die Künstlerin versucht zu denken,  spitzt im Geist schon ihren Stift, doch hält sich nie den Rücken frei, bis nächstens sie das Schicksal trifft. Die Rechnerin, sie kalkuliert  und hat im Kopf doch längst gewählt, doch einmal wird es offenbar, dass die Lösung im Ergebnis fehlt. Die Herrscherin, sie bittet niemals,  befiehlt, sie ordnet an, regiert und w