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Hör, was ich Dir sagen will - das neue Buch!

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Es ist soweit: Mein neues Buch ist bei BoD (www.bod.de) erschienen und ist in allen Buchhandlungen, auch als kostengünstiges e-book, erhältlich. Diesmal gehe ich Unstimmigkeiten und Ungereimtheiten zwischen Hund und Halter noch detaillierter auf den Grund.  Vom Welpen bis zum Hundesenior bekommen alle die passende Antwort, auch auf medizinische Fragen. "Hör, was ich Dir sagen will", ISBN 978-3744898362. Auch über Amazon, Thalia etc. Denn der Hund ist nach wie vor unser liebster Begleiter. Nur meist ist das, was er will, meilenweit entfernt von dem, was wir wollen. Der Versuch einer Annäherung!

Wenn die eigenen Hund kämpfen ...

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Kennt ihr das, wenn ihr richtig angepisst seid auf eure Hunde? Sauer, traurig, ängstlich und einfach angepisst? Wir hatten gestern einen Kampf, in den drei unserer vier Hunde verwickelt waren. Unsere älteste Hündin musste genäht werden, weil sie einige tiefe Löcher im Hals- und Schulterbereich abgefangen hatte.  Ihr geht es schon besser, sie bekommt Medikamente und trägt ein dunkelblaues OP-Body, um die Wunden zu schützen. Aber mir geht es mies, zudem der Vorfall meine Schuld war. Ich hatte mit den Pudeln mit dem Futterbeutel gespielt, der den Terriern im Normalfall völlig schnuppe ist. Nur gestern war es anders: Scully, Irish Terrier (12 Jahre), und Giovanni, Großpudel (16 Monate), wollten ihn beide gleichzeitig, zogen daran, das Spiel kippte, Giovanni begann laut zu knurren und machte sich groß, plötzlich fielen die beiden übereinander her.  Scully lag am Rücken wie ein kleiner Maikäfer und ich hatte Mühe, die beiden zu trennen, zumal von der Seite Großpudel

"Sanduhr", Auszug aus dem Gedichtband "Raureif im Mai" (BoD)

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Warst meiner Sanduhr stetes Rieseln, warst Lebenssinn und Lebenszweck, machtest Dich auf gleich flinken Wieseln, ein Jahr danach und Du bist weg. Der Schmerz, dich damals zu verlieren, war unerträglich, wie es schien, umso leichter fällt es heute, zu seh’n, dass ich gewachsen bin. An Deiner Gegenwart ein wenig, an Deinem Abschied riesengroß, doch auch die kleinen Kinderfüßchen holten noch ein den schweren Tross. Warst meiner Sanduhr stetes Rieseln, warst alles und noch mehr für mich, schlugst Wellen mir mit flachen Kieseln, heut‘ denk‘ ich noch zurück an Dich. Wirst stets in meinem Herzen wohnen, wirst immer Teil sein in mir drin, trotzdem werd‘ ich Dich nicht belohnen, dass heut‘ ich noch verzweifelt bin. So lebe wohl, genieß das Leben, der liebe Gott wacht über Dich, und lass‘ Dich vom Gedanken heben, dass Du die Sanduhr warst für mich. Auszug aus dem Gedichtband "Raureif im Mai", erschienen bei

Die richtige Ausstattung beim Hundesport

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Speziell in den warmen Sommermonaten treibt das Aussehen der Hundeführer(innen) am Hundeplatz oft merkwürdige Blüten: Da tauchen sie auf in ihren pinkfarbenen Flip Flops, in flatternden, geblümten Sommerkleidchen und mit schicken Sonnenbrillen. Für die gefüllte Leckerlitasche ist dann meist kein Platz mehr um die Hüfte und wenn doch, dann bücken sie sich einmal zum Hund hinunter und der ganze Inhalt ergießt sich auf den Boden. Oder bei herbstlichem Matschwetter: Mit flatternden Jacken tanzen sie dann manchmal an, mit leichten Halbschühchen und wieder mit den obligaten Sonnenbrillen. Dann tänzeln die zwischen den Pfützen herum und fühlen sich sichtlich unwohl. Wenn wir einen Hund vernünftig ausbilden wollen, muss sich im Training vor allem eines klar abzeichnen: unsere Silhouette. Soll der Hund lernen, unsere Körpersprache zu lesen, kleinste Bewegungen der Arme, der Schultern oder der Beine zu befolgen, dann muss diese auch klar erkennbar sein und er muss die Gelegenheit